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Humanistische Religionskritik muss genau und von Respekt getragen sein
Menschen können sich ohne transzendente Instanz über die Grundlagen ihres Zusammenlebens verständigen, Böses als Solches erkennen und bekämpfen. Das hat der Präsident des Humanistischen Verbandes Frieder Wolf im Deutschlandfunk unterstrichen.
Menschen können sich ohne transzendente Instanz über die Grundlagen ihres Zusammenlebens verständigen, Böses als Solches erkennen und bekämpfen. Das hat der Präsident des Humanistischen Verbandes Frieder Wolf im Deutschlandfunk unterstrichen. Der Religionssoziologe Gert Pickel betonte dort, Religionskritik werde gefährlich, wenn sie der Abschottung diene.
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