Das Todesurteil eines pakistanischen Gerichts gegen den 35-jährigen Syed Muhammad Zeeshan wegen Blasphemie ist ein weiterer tragischer Fall von religiöser...
Über 200 Gäste aus Politik und Stadtgesellschaft haben am 21. November die Neueröffnung des Hauses der Religionen und Weltanschauungen in Hannover gefeiert, in dem auch der...
Ein Kurzporträt der Arbeit des Notfallseelsorgers Michael Brade in der Sendereihe „Tag für Tag“ im Deutschlandfunk.
Ein Großteil der Menschen in Deutschland hat keinen Bezug zu einer Glaubensgemeinschaft. Mit dem „Arbeitskreis Säkularität und Humanismus“ bietet die SPD ihnen nun eine Plattform. Die...
In der ersten Jahreshälfte 2022 wurde in der „Tagesschau“ dem Sport mehr Sendezeit eingeräumt als allen Staaten des Globalen Südens zusammen. Diese Länder drohen nun ganz...
Um rund 26 Prozent wuchs 2021 die Zahl der Anfragen bei der Antidiskriminierungsstelle wegen einer Benachteiligung aufgrund der Weltanschauung.
Vor allem Klimaszenarien mit enormen Auswirkungen und geringer Wahrscheinlichkeit seien „gefährlich wenig erforscht“, sagen Wissenschaftler*innen.
Humanistisk Samfund freut sich über fast 30 Prozent Wachstum gegenüber dem Vorjahr bei der Zahl der Jugendfeier-Teilnehmenden.
Soziale Einrichtungen sind seit Beginn der Coronavirus-Pandemie in zusätzlichem Maße gefordert, Mitarbeiter*innen zu schützen und in Konfliktsituationen handlungssicher zu agieren.
Die Welt, die wir geschaffen haben, bleibt ein zerbrechlicher Ort. Es ist eine sehr verwirrende Zeit, ein Mensch zu sein.
In sächsischen Krankenhäusern und Kliniken könnten in Zukunft nichtreligiöse Patient*innen eine entsprechend ihrer Werte und Lebenseinstellungen qualifizierte Seelsorge erhalten.
Von Christian Colombo, Malta.
Der russische Angriff auf die Ukraine verstößt klar gegen einen der wichtigsten völkerrechtlichen Grundsätze der Vereinten Nationen: das Gewaltverbot. Zudem brechen russische Truppen in der Ukraine...
Drei Vorschläge, sinnvoll mit der neuen Krise in den internationalen Beziehungen umzugehen.
Liebe Leser*innen, die beiden letzten Jahre waren für uns alle beruflich wie privat eine Herausforderung und zehrten an unseren Kräften.