Weihnachten ist auch Kindern wichtig, die nicht religiös erzogen werden.
Die Psychologin Tatjana Schnell sprach im Interview mit dem Deutschlandfunk (DLF) über die Studie „Konfessionsfreie Identitäten“.
Die Neue Osnabrücker Zeitung (NOZ) berichtet anlässlich des diesjährigen Totensonntags am 20. November über Trauerarbeit und -kultur im niedersächsischen Bramsche. Im Bericht kommt auch die humanistische...
Im Deutschlandradio diskutierten am vergangenen Mittwochabend der Historiker Thomas Großbölting, der "Süddeutsche"-Redakteur Matthias Drobinski, die kirchenpolitische Sprecherin der SPD Kerstin Griese und Arik Platzek vom Humanistischen...
In München diskutierten in der Katholischen Akademie Bayern der humanistische Philosoph Joachim Kahl und der katholische Soziologe Tomás Halik über die Frage, ob die Welt erlebt...
Die Nachfrage ist nach wie vor hoch, erst einmal in 21 Jahren kam mangels Anmeldungen keine Gruppe zustande. „Abenteuer Tiefsee“ lautete diese Woche das Motto zur...
Die „Bibel auf dem Bierdeckel“ soll zum Nachdenken über Gott und die Welt anregen. Der Humanistische Verband hält mit eigenen Bierdeckeln dagegen - ganz ohne Gott.
Presseschau: Bei einem Tag der offenen Tür in der Landesaufnahmebehörde stellte sich das Netzwerk „Bramsche hilft“ am vergangenen Freitagnachmittag mit seinen zahlreichen ehrenamtlichen Helfern sowie mit...
Menschen können sich ohne transzendente Instanz über die Grundlagen ihres Zusammenlebens verständigen, Böses als Solches erkennen und bekämpfen. Das hat der Präsident des Humanistischen Verbandes Frieder...
Wer in Ghana nicht gläubig ist, gehört zu einer Minderheit. Skepsis über Religion sollte lieber vorsichtig geäußert werden.
Der Humanistische Verband Deutschlands findet: Der Einfluss der Kirche in Deutschland ist zu groß. Zumindest im Vergleich zu dem der weltanschaulichen, nicht-religiösen Gemeinschaften.
Wer sich mit einer standesamtlichen Hochzeit nicht begnügen will, aber die kirchliche Ehe ablehnt, findet viele freie Rituale. Darunter auch die weltlich-humanistische Zeremonie.
Nichtreligiöse Menschen seien in Deutschland benachteiligt, kritisiert Arik Platzek, das Religionsrecht sei veraltet. Eine atheistische Morgenandacht im Deutschlandfunk strebt er jedoch nicht an.