Was wäre, wenn wir eine Geschichte der Menschheit erzählen würden, die tatsächlich von Menschen handelt?
Anstatt diese Begriffe für bare Münze zu nehmen, sollten wir uns fragen: Wem dient diese Idee wirklich?
Die als ideale Form der Romantik gepriesene Monogamie wird von einer wachsenden Zahl von Philosoph*innen als unethisch bezeichnet.
Die Hoffnung ist alt – und ganz aktuell: Kommunikation, der Austausch von Argumenten, möge Konflikte lösen und Gewalt vermeiden. Was aber, wenn Sprache Verhältnisse nicht nur...
Die fehlende reproduktive Selbstbestimmung von Frauen schränkt ihre staatsbürgerlichen Rechte ein
Von Christian Colombo, Malta.
Lehrt uns der Ukrainekrieg den Staat neu zu denken?
Bericht über das Seneca-Symposium 2022, veranstaltet von der Gesellschaft für kritische Philosophie Nürnberg und der Humanistischen Akademie.
Der Mensch hat sich die Erde untertan gemacht – und das in einem Ausmaß, das die menschlichen Lebensgrundlagen bedroht. Für den Weg ins Anthropozän, ins Erdzeitalter...
Ein kurzes Plädoyer des britischen Psychologen Steve Taylor für ein Denken, das den Nationalismus als psychologische Verwirrung erkennt und überwindet. Von Steve Taylor, Leeds Beckett University...
Ein genauerer Blick auf die Ergebnisse der US-Wahlen 2020 zeigt, dass nichtreligiöse Wähler*innen auch bei dieser Wahl schon das Zünglein an der Waage gewesen sein könnten,...
Mit dem neuerlichen Lockdown verschärft sich die Situation von Künstler*innen und Kulturschaffenden dramatisch. Ein Zwischenbericht von Matthias Mainz.
Zugleich ein Plädoyer gegen einen weiteren Aufstieg des Präsidenten Andreas Heusch.
Rezension zu Julian Nida-Rümelin: Eine Theorie praktischer Vernunft.
Ob aus Bequemlichkeit, falsch verstandener Toleranz oder politischem Kalkül: Auf die vermeintlich berechtigten Sorgen sogenannter Corona-Rebell*innen Rücksicht zu nehmen, ist so gefährlich wie falsch.