Michael Bauer im Gespräch mit Kirsten Dietrich für Deutschlandfunk Kultur – Das Treffen unter dem Oberthema 70 Jahre Allgemeine Erklärung der Menschenrechte ist mehr als nur ein Kirchentag ohne Gott und Religion, sagt Bauer.
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Michael Bauer im Gespräch mit Kirsten Dietrich für Deutschlandfunk Kultur – Das Treffen unter dem Oberthema 70 Jahre Allgemeine Erklärung der Menschenrechte ist mehr als nur ein Kirchentag ohne Gott und Religion, sagt Bauer.
WeiterlesenHenrike Lerch ist neue Vorsitzende, zu den aktuellen Vorhaben gehört u. a. die Förderung der öffentlichen Debatte über wertebildende Alternativen zum Religionsunterricht.
WeiterlesenDie Ausstellung unter dem Titel „SinnReich“ lädt kleine und große Besucher aus der Hauptstadt ein, sich auf besondere Weise mit den eigenen Wahrnehmungen und Täuschungen zu beschäftigen. Sie steht im Rahmen des 11. FENS-Forums der Neurowissenschaft.
WeiterlesenEin echter Kontrapunkt zum Kreuze-in-alle-Behörden-Erlass oder jedem AfD-Event: Das wird der HumanistenTag 2018. Das dreitägige Festival in Nürnberg wird ein ideales Forum für alle, die sich im Sinne der Menschenrechte austauschen und vernetzen wollen.
WeiterlesenDer Psychologe Sebastian Bartoschek sagt, sie könne für einige Menschen zu einer Art Lebensgefühl werden. Objektiv betrachtet sei sie allerdings völlig irrational. Hier verrät er uns außerdem, wovor er wirklich Furcht empfindet.
WeiterlesenSind die oft als Ostdeutsche bezeichneten Bürgerinnen und Bürger nicht auch irgendwie Migranten? Naika Foroutan meint „Ja“, Jana Hensel schrieb „grandios“, die gebürtige Friesin Frau B. kommentierte „einbeiniger Vergleich“.
WeiterlesenGleiches Recht für jedes Geschlecht! Von humanistischer Seite erhält die Forderung zu Artikel 3 Grundgesetz weiterhin deutliche Unterstützung. „Eine Änderung ist ganz klar überfällig“, sagt Ines Scheibe.
WeiterlesenDas hat Michael Bauer bei einer Podiumsdiskussion im Rahmen des 101. Katholikentags in Münster betont. Das Thema lautete „Religionspolitik heute – Ungleichheit und Diskriminierung?“.
WeiterlesenWie viel Religion verträgt die Demokratie, fragt die Bundestagsabgeordnete und Staatsministerin Monika Grütters (CDU) in der aktuellen ZEIT.
WeiterlesenThomas Hummitzsch vom Humanistischen Verband in Berlin diskutierte mit über die Frage: Welche Symbole und Bestandteile von Religionen soll man öffentlich tragen, anbringen und zeigen dürfen?
WeiterlesenDie Debatte um die Paragraphen 218 und 219 sei überideologisiert und werde in Teilen falsch und mitunter verlogen geführt, sagte Kersten Artus von Pro familia Hamburg zum Abschluss der Fachtagung „Schwangerschaftsabbrüche: Weg mit der Kriminalisierung, hin zur sexuellen Selbstbestimmung“.
WeiterlesenIm Rahmen eines Open-Air-Hörsaals vertritt der Co-Autor des Berichts „Gläserne Wände“ und Vorstand des Humanistischen Verbandes in Bayern, Michael Bauer, eine nichtreligiöse Perspektive zum Veränderungsbedarf beim Verhältnis zwischen Staat, Kirche und Religionen in Deutschland.
WeiterlesenGesundheitsminister Jens Spahn (CDU) hat sich in der ZEIT-Beilage Christ & Welt für das Aufhängen des religiösen Symbols seiner Glaubensgemeinschaft in staatlichen Amtsstuben ausgesprochen. Dazu habe ich nicht nur eine klare Meinung, sondern auch einen Vorschlag.
Weiterlesen„Religion unbeliebter als Mathe“ – Schlagzeilen wie diese machten Ende Februar die Runde. Eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Emnid hatte ergeben, dass der konfessionelle Religionsunterricht bei nur 38 Prozent der Bayern ein beliebtes Schulfach war oder ist.
WeiterlesenIn der Landesgemeinschaft gibt es nun acht Ortsgemeinschaften in Egelsbach/Erzhausen/Langen, Frankfurt/Main, Gießen, Langenselbold/Main-Kinzig, Mörfelden-Walldorf und Kreisgemeinden, Neu-Isenburg, Krofdorf-Gleiberg/Gießen/Wetzlar und Wiesbaden.
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