Soziologe fordert: Fleischesser sollen sich rechtfertigen. Unter dem Motto „Die Ereignisse vor dem Schnitzel“ ging es beim Philosophischen Frühstück im Humanistischen Zentrum Nürnberg um ethische Fragen zum Fleischkonsum.
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Soziologe fordert: Fleischesser sollen sich rechtfertigen. Unter dem Motto „Die Ereignisse vor dem Schnitzel“ ging es beim Philosophischen Frühstück im Humanistischen Zentrum Nürnberg um ethische Fragen zum Fleischkonsum.
WeiterlesenNein. Werte lassen sich auch anders vermitteln und begründen. Diejenigen, die sich im Besitz der Wahrheit wähnen, neigen dazu, andere zu diskriminieren, schreibt Ulrike von Chossy in einem Beitrag für die aktuelle Ausgabe der Zeitschrift „Publik Forum“.
Weiterlesen„Ohne Religion lebe ich befreiter und schätze andere Menschen mehr“, sagte „Impulsgeberin“ Elke-Metke Dippel vom Humanistischen Verband Hessen am Sonntag auf der Bühne des Stadttheaters. Dort diskutierten Vertreterinnen und Vertreter nichtreligiöser und religiöser Weltanschauungen mit rund 120 Gästen die Frage: Wie hast Du‘s mit der Religion?
WeiterlesenHumanistisch denkende Menschen können von Religionen lernen, sagte der Bielefelder Soziologe Jonas Grutzpalk heute im Deutschlandfunk. Er empfiehlt, alte Meditationsübungen und Traditionen kontemplativer Praxis als eine Bereicherung zu sehen und meint, Atheisten sollten nicht „in die Rationalitätsfalle“ rennen.
WeiterlesenDer österreichische Schriftsteller und Historiker Doron Rabinovici hat im Deutschlandfunk dafür plädiert, die freie Gesellschaft Europas zu verteidigen. Dafür sei gegen Rassismus und Antisemitismus auf allen Ebenen zu kämpfen.
WeiterlesenGerechte Religionspolitik ist vor allem eine Frage des politischen Willens. Das schreibt Michael Bauer, Vorstand des Humanistischen Verbands Bayern, im Beitrag für den gerade erschienenen Sammelband „Religionspolitik heute – Problemfelder und Perspektiven in Deutschland“.
WeiterlesenAm Wochenende treffen sich Humanisten in Nürnberg. Über Ethik, Europa und den Kreuzerlass wird diskutiert. Religion in der Öffentlichkeit sei okay, sagt Anika Herbst vom Humanistischen Verband, aber derzeit werde Religion missbraucht.
WeiterlesenMichael Bauer im Gespräch mit Kirsten Dietrich für Deutschlandfunk Kultur – Das Treffen unter dem Oberthema 70 Jahre Allgemeine Erklärung der Menschenrechte ist mehr als nur ein Kirchentag ohne Gott und Religion, sagt Bauer.
WeiterlesenMit seiner in kirchlichen Kreisen vielgelesenen Nachrichtenseite bringt Chefredakteur Peter O. wöchentlich Themen in die Öffentlichkeit, zu denen deutsche Leitmedien wie der Postillon leider oft schweigen. Uns hat er verraten, warum er sogar über manch einen Papst lacht.
WeiterlesenIm Bericht des Deutschlandsfunks weist der Vorstand des Verbands, Michael Bauer, erneut deutlich auf die Ambivalenzen des christlichen Symbols hin.
WeiterlesenThomas Hummitzsch vom Humanistischen Verband in Berlin diskutierte mit über die Frage: Welche Symbole und Bestandteile von Religionen soll man öffentlich tragen, anbringen und zeigen dürfen?
Weiterlesenturmdersinne-Gesamtleiterin Anna Beniermann stellte das kleinste Science-Center Deutschlands vor und erklärte unter anderem, warum groß und klein im Ames-Raum relativ sind und sich gleich warme Gegenstände unterschiedlich kalt anfühlen.
WeiterlesenPolitik und Gesetzgebung bis heute stark kirchenförmig geprägt, erinnerte Arik Platzek vom Humanistischen Verband gestern im Interview für die Sendereihe „Tag für Tag“ im Deutschlandfunk.
WeiterlesenDie Neue Westfälische berichtet über Helmut Blomenkemper vom Humanistischen Verband Nordrhein-Westfalen. Er will mit seiner Verbandsgenossin Bianca Schröder die Einwohner Paderborns über religionsfreie und ethisch fundierte Alternativen zu den kirchlichen Lebens- und Feierformen informieren.
WeiterlesenDas Land Berlin wird den Humanistischen Verband Berlin-Brandenburg zum kommenden Jahresbeginn als Körperschaft des öffentlichen Rechts anerkennen.
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