Mecklenburg-Vorpommern
„Religionsunterricht soll freiwilliges Zusatzangebot sein“
Heute erschien in der Ostsee Zeitung ein Interview mit Lou Frankenstein, die seit Februar diesen Jahres Vorsitzende des Humanistischen Verbandes in Mecklenburg-Vorpommern ist.
In der Ostsee-Zeitung erschien heute ein Interview mit Lou Frankenstein, die seit Februar diesen Jahres Vorsitzende des Humanistischen Verbandes in Mecklenburg-Vorpommern ist.
Rund 80 Prozent der Bevölkerung Mecklenburg-Vorpommerns sind konfessionsfrei, die Mehrheit dieser Menschen führt ihr Leben auf Grundlage humanistischer Auffassungen und Werteorientierungen. Doch in vielen Bereichen sind Konfessionsfreie bis heute gegenüber den Angehörigen von Kirchen und anderen Religionen benachteiligt.
Im Interview mit der Ostsee-Zeitung erklärt Lou Frankenstein, warum die Mitglieder des Humanistischen Verbandes erreichen möchten, dass gesellschaftliche Chancen nicht an Konfessionszugehörigkeiten gebunden sind. Ein Ziel des Verbandes sei, dass das gemeinsame Pflichtfach „Lebensgestaltung, Ethik, Religion“ (LER) eingeführt wird. Der traditionelle Religionsunterricht solle freiwilliges Zusatzangebot werden.
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